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HEINZ PENIN PREIS für Epilepsieforschung

 

Mit dem Heinz-Penin-Preis für Epilepsieforschung wird jeweils die beste aus Bonn stammende Nachwuchswissenschaftsarbeit aus den beiden Bereichen experimentelle und klinische Epilepsieforschung ausgezeichnet, die in 2023 publiziert oder zur Publikation angenommen wurde.

Der Preis ist mit 1000 € zur persönlichen Verwendung dotiert.

Er wird jährlich im Frühjahr ausgelobt, und feierlich beim jährlichen Otto-Löwenstein Symposium übergeben. Verbunden mit dem Preis ist die Penin Lecture, in der die Preisträger*innen ihre Arbeit vorstellen. Die Beurteilung und Auswahl der eingereichten Arbeiten erfolgt durch externe Gutachter*innen.

Der Heinz-Penin-Preis für Epilepsieforschung wird finanziell durch den Verein zur Förderung der Epilepsieforschung e.V. getragen.

Nachwuchswissenschaftler*innen, die die Preisarbeit in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe an der Universität Bonn oder an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Bonn angefertigt haben und die zum Zeitpunkt der jährlichen Ausschreibung des Preises noch nicht promoviert sind oder deren Promotionsarbeit (unabhängig vom Fachbereich) nicht länger als 6 Jahre zurückliegt (es gilt das Datum der Promotionsurkunde).
Zeiten der Kinderbetreuung innerhalb dieser Fristen werden gemäß der DFG-Kriterien angerechnet.

  • Ausführlicher Lebenslauf (Download: Template deutsch / Template englisch)
  • Preisarbeit (publizierte oder zur Publikation angenommene wissenschaftliche peer-reviewed Original- oder systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen in einer deutsch- oder englischsprachigen Fachzeitschrift)
  • Eine für Laien verständliche Zusammenfassung der Arbeit und ihrer wesentlichen Erkenntnisse (max. 500 Wörter, in Deutsch und Englisch).

Bei der Bewertung der eingereichten Arbeiten werden die grundlagenwissenschaftliche oder klinische Bedeutung der untersuchten Fragestellung, die Originalität, die methodische Qualität und der Mehrwert für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn oder die Versorgung Betroffener mit Epilepsie berücksichtigt. Bei geteilten Erstautorenschaften erhalten alle Preisträger*innen jeweils eine Preisurkunde und ein anteiliges Preisgeld.

Es werden bis zu 2 Preisarbeiten (jeweils eine aus dem grundlagenwissenschaftlichen und eine aus dem klinischen Bereich) ausgezeichnet.

  • Prof. Christoph Baumgartner, Wien (klinische Neurologie / Epileptologie)
  • Frau Prof. Angela Kaindl, Berlin (klinische und experimentelle Neuropädiatrie)
  • Frau Prof. Susanne Knake, Marburg (klinische Epileptologie)
  • Prof. Rüdiger Köhling, Rostock (experimentelle Epilepsieforschung)
 

Bewerbungsschluss: 31. August 2024

Bitte schicken Sie die elektronischen Bewerbungsunterlagen ausschließlich per Email an:

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Klinik und Poliklinik für Epileptologie
Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Surges, MHBA
Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

 
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