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Aktuelles

    Weltschilddrüsentag 25.4.2024

Ein fachlicher Beitrag am Weltschilddrüsentag 2024 zum Thema 

"Leben mit Schilddrüsenüberfunktion - Warum Früherkennung wichtig ist.", in der ZDF-Sendung "volle Kanne" vom 24.5.2024.

Mit Frau Dr. Barbara Kreppel, Leiterin des Schilddrüsen-Zentrums der Nuklearmedizin des Uniklinikums Bonn.


Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn

über Veränderungen des Schilddrüsengewebes

 

Beitrag im UKB NewsRoom vom 15. März 2024

Download Patientenkollquium PDF  "Kleines Organ mit großer Verantwortung"

Hinweis des GA Verlages: Bitte beachten Sie, dass die Nutzung aus Urheberrechtsgründen nur für private oder interne Zwecke erlaubt ist.

    

    

      


Interview Prof. Hartmann und Frau Dr. Kreppel


Thumbnail Radiojodtherapie

Februar 2022

Radiojodtherapie bei Schilddrüsenerkrankungen

Radiojodtherapie, eine nuklearmedizinische Methode zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen.



24. März 2021

Neues Positronen-Emissions-Tomografie (PET) -Zentrum am Universitätsklinikum Bonn

Flyer PET-Zentrum

Liebe Patientinnen und Patienten!
250 km Glasfaserkabel wurden verlegt. Bilder von erkrankten Organen und Tumoren erreichen Ärzte und Krankenschwestern mit Lichtgeschwindigkeit. Neue großzügige Besprechungsräume und Wartebereiche sind entstanden. Die Untersuchungen am neuen PET Zentrum des Universitätsklinikum Bonn erfolgen zwar noch nicht mit Lichtgeschwindigkeit, die High Tech Geräte und die neue Organisation beschleunigen jedoch den Ablauf erheblich. Wir werden unseren Patienten mehr Termine anbieten können und Wartezeiten minimieren. Die digitale Positronen-Emissions-Tomografie ermöglicht es Krankheiten ganz früh zu erkennen und maßgeschneiderte Therapien für schwerkranke Patienten zu planen. Dabei ist die PET patientenfreundlich! Eine Ganzkörperuntersuchung ist schon in 5 Minuten möglich, ein Segen für Patienten mit Platzangst oder Schmerzen. Für den Patienten lästige Geräusche entstehen bei der PET nicht. Die innovative digitale Technik minimiert die Strahlenbelastung, ein Plus für die kleinen Patienten vom neuen Eltern/Kind Zentrum. Im neue Zentrum sind für die kleinen und großen Patienten auch einfach und sicher Narkosen möglich. Lästige Wartzeiten auf Termine und während der Untersuchung wird auf ein sehr geringes Maß reduziert. Das voll digitale Gerät passt gut zu unserem Klinikmotto: „mit Durchblick zum Fortschritt“, da Krankheitsprozesse auf molekularer Ebene sichtbar gemacht werden. Digitalisierung muss jedoch mit Herz erfolgen, so der Experte für molekulare Bildgebung. Eigentlich steht die Begegnung zwischen Arzt, Röntgenassistentinnen und PflegerInnen und Patienten am neuen Zentrum im Mittelpunkt. Ich freue mich darauf auch in ernsten Situationen meinen Patienten den Stand der Behandlung und Diagnostik ganz genau erklären zu können und dafür die neuen großzügigen Besprechungsräume zur Verfügung zu haben. Digitalisierung bedeutet für uns nicht bloß ein Gerät aufzustellen, sondern auch die Ergebnisse erklären zu können und unsere Patienten falls notwendig unmittelbar den am Venusberg-Campus benachbarten Kollegen aus der Onkologie, Urologie, Kinderklinik, Chirurgie und Gedächtnisklinik anzuvertrauen, um sofort auf die manchmal schwerwiegenden Diagnosen reagieren zu können. Erst in einem solchen Umfeld entfaltet das High Tech Gerät seine volle Wirkung. Das PET-Zentrum ist somit ein weiterer Kern der am Venusberg sichtbaren Entwicklung des UKB zu einem der führenden Gesundheitszentren in Europa.
Herzlichst,
Ihr
Prof. Dr. Markus Essler, Direktor der Nuklearmedizinischen Klinik am UKB.


16. Juni 2021

Presseinformation

Zugelassene PRRT bei NET Ergebnisse des 5-Jahres-Readout der Meilensteinstudie


14. Dezember 2020

TOP Nationales Krankenhaus 2021 FOCUS

Deutschlands Grösster Krankenhausvergleich - Klinikliste 2021


01. Dezember 2020

Informationen zur Strahlenschutzunterweisung unserer Kooperationskliniken

Die jährlichen Unterweisungen im Strahlenschutz, für strahlenexponierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Kooperationskliniken, werden aufgrund der anhaltenden COVID-19 Pandemie, nicht wie bisher als Präsenzveranstaltung durchgeführt!

Den Ablauf der alternativen Online-Unterweisung entnehmen sie bitte folgender Datei:

Durchführung Online Unterweisung


26. November 2020

Virtuelle Fachpressekonferenz von Advanced Accelerator Applications (AAA) -Nuklearmedizin im Wandel

Im Rahmen der Vorträge und Podiumsdiskussion sprachen Herr Prof. Essler und Frau Prof. Pavel unter Moderation von Herrn Dr. Holler, General Manager Germany & Austria von AAA, vor mehr als 20 der führenden nuklearmedizinischen, endokrinologischen und onkologischen deutschen und österreichischen Medien. Thema waren u.a. der Wandel in der Nuklearmedizin hin zu zugelassenen Therapien und hier im speziellen die Peptidrezeptor-Radionuklidtherapie (PRRT) bei Somatostatinrezeptor-positiven GEP-NET.

Professor Dr. Markus Essler stellte im Rahmen der Presseveranstaltung die Meilenstein-Studie NETTER-1 und deren Bedeutung sowie Ergebnisse vor.

Pressemitteilung

Agenda der Veranstaltung Prof. Essler


18. November 2020

Mikrokosmos trifft Makrokosmos: Zusammenarbeit zwischen Pathologie und Nuklearmedizin

Patko NUK Prof. Essler

Univ. Prof. Dr. Michael Muders, Leiter des Rudolf-Becker-Labors für translationale Prostatakarzinomforschung, Oberarzt des Instituts für Pathologie (Direktor Prof. Dr. Glen Kristiansen) und Frau Dr. Dr. Susanne Lütje, Nachwuchsgruppenleiterin der AG Immunonkologische Bildgebung, Fachärztin der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin (Direktor Prof. Dr. Markus Essler) erhalten Projektförderung der Rudolf-Becker—Stiftung.

Pressemitteilung Patientenkolloquium


20. Juli 2020

NuklearMedizin 2020

Größte nationale Tagung für Nuklearmedizin erstmals als Online-Kongress „NuklearMedizin 2020 – Digital“

Pressemitteilung

Im NewsRoom

Mit Durchblick zum Fortschritt

    Weltschilddrüsentag 25.4.2024

Ein fachlicher Beitrag am Weltschilddrüsentag 25.4.2024 zum Thema 

"Leben mit Schilddrüsenüberfunktion - Warum Früherkennung wichtig ist.", in der ZDF-Sendung "volle Kanne" vom 24.5.2024.

Mit Frau Dr. Barbara Kreppel, Leiterin des Schilddrüsenzentrums der Nuklearmedizin des Uniklinikums Bonn.

 
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